Sozialmoderation an Schulen ist ein ex­ter­nes Beratungsangebot, das direkt am Standort Schule die Möglichkeit nie­der­schwel­li­ger Kontaktauf­nahme für Schü­lerInnen, LehrerInnen und Eltern bietet. Der Vorteil externer Beratung ist der Blick von „außen“. Als „insti­tutionsfremder“ Expertin ist es mir möglich, bei Konflikten einen neutralen Standpunkt einzunehmen.

Sozialmoderation bietet Beratung, Abklärung, Vernetzung, Unter-stützung und Entlastung und hat keine diagnostische Funktion im Sinne einer Etikettierung. Sie beruht auf Freiwilligkeit der KlientInnen im Rahmen von Schulraum und -zeit und unterliegt der Ver-schwiegenheit. Die Interventionen sollen möglichst rasch erfolgen, von kurzer Dauer sein und eine praktikable Lösung anstreben.

Im Laufe meiner mittlerweile mehr­jäh­ri­gen Tätigkeit als Solzialmode­ratorin haben sich verschiedene Arbeits­schwer­punkte herauskristallisiert:

  • Moderation von Konfliktgesprächen,
  • Einzelberatungen zu unterschiedlichsten Themen,
  • Krisenintervention,
  • lösungsorientiertes Arbeiten mit Klassen,
  • themenzentrierte Arbeit zu Themen
    wie Mobbing, gewaltfreie Kommunikation, etc.,
  • Vernetzungsarbeit,
  • Vermittlung weiterführender Angebote (Institutionen),
  • Erziehungsberatung,
  • Supervisionen, u.v.a.m.

Sozialmoderation sollte auf die Bedürfnisse der jeweiligen Bildungseinrichtung zuge­schnitten sein, sich an ihrem Bedarf orientieren und daher individuell für diese konzipiert sein. Ein wichtiger Faktor ist die Kontinuität und Anwesenheit vor Ort.

Dieses Angebot richtet sich vor allem an Schulen und Elternvereine!